Anders ja, aber nicht unbedingt besser...
Weiter sind wir dann zum West Cape Howe National Park.
Oberhalb des Shelley Beach ist eine Start- und Landebahn für Gleitschirmflieger.
Shelley Beach
Die weiteren Strände in diesem Park sind alle nur über 4WD-Tracks erreichbar und da diese tiefsandig und mit steilen Anstiegen gespickt sind und zudem ich gefahren bin, haben wir diese nicht befahren und sind weiter nach Denmark.
In Denmark haben wir eine hübsche Unterkunft etwa 4km vom Ortskern entfernt, abgelegen und dafür mit Aussicht auf Tiere.
Lachender Hans
Am Nachmittag sind wir in den William Bay National Park, um uns die Greens Pool und die Elephant Rocks anzusehen.
Elephant Rocks... mit etwas Phantasie kann man Elefanten erkennen.
Elephant Cove. Auch wenn wir heute vielleicht etwa 23 Grad in dieser Cove hatten, haben wir es uns nicht nehmen lassen und sind in das kühle Nass gestiegen. Es war ziemlich kalt, aber irgendwie auch erfrischend und super schön.
Nach unserem Schwumm ist das Wetter etwas gekippt, da viele Wolken aufgezogen sind und irgendjemand den Wind angestellt hat. Wie wir aber vom Ehepaar, welches unsere Unterkunft führt, erfahren haben, erreicht man in Denmark ungefähr am Morgen um zehn Uhr die Höchsttemperatur und dann am Nachmittag zieht der Wind auf. Wir sind hier schliesslich näher bei der Antarktis als bei Darwin.
Waterfall Beach... keine Ahnung, wo der Wasserfall sein sollte, falls es denn einen geben sollte.
Zurück bei unserer Unterkunft durften wir Alpakas füttern. Sie waren auch ganz brav und haben uns nicht angespuckt. :-)
Von unserem „Chalet“ aus konnten wir am späteren Nachmittag Kängurus beobachten.
Sonnenuntergang...
Und ja, es gibt auch Hasen.
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