Gleich zu Beginn der Einfahrt in den Park haben wir eine Emu-Familie gesehen. D.h. es waren Teenage-Emus mit Papa-Emu, da die Muttertiere offenbar die Verantwortung für die Aufzucht der Jungen den Vätern überlassen.
Mitten auf der Strasse haben wir dann diesen kleinen Freund angetroffen, ein Thorny Devil.
Hier noch ein paar jüngere Emus.
Ein Stop-Signal mitten im Busch.
Ein Stop-Signal mitten im Busch.
Mitten auf der Strasse haben wir dann diesen kleinen Freund angetroffen, ein Thorny Devil.
Durch uns aufgeschreckt hat sich diese Western Brown Snake von der Strasse an den Rand geschlängelt. Offenbar ist sie die Nummer 11 auf der Liste der giftigsten Schlangen. Wir haben bei der Ausfahrt aus dem Park dann noch Nummer 10 gesehen, leider war sie aber zu schnell für ein Bild.
Unser Tee-Stop erfolgte bei den Gregories, bei einer kleinen Bucht.
Hier gibt es zwei Paare Rosakakadus.
Adler waren auch auf Beutesuche, leider etwas zu weit weg für meine Linse.
Der nördlichste Zipfel, Cape Perón, bietet wunderbare Sanddünen. Hier sind wir entlang der Dünen gelaufen und dann hinunter zum Wasser. Die Farben hier sind schon fast surreal, deshalb lasse ich die Bilder sprechen.
Kormorane
Austern
Dieser Fels hat ein Loch in der Form von Australien.
Noch mehr Austern.
Von einer Aussichtsplattform aus konnten wir dann die Meerestiere beobachten. Hier im Wasser ein Stingray.
Eine ganze Gruppe Stingrays.
Bottle Bay
Baby-Känguru-Abdrücke
Und hier kurz vor Denham noch grosse Kängurus im Gebüsch neben der Strasse.
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